Friedenslicht in Bretten angekommen
Friedenslicht 2008
Gerade sind wir mit dem Licht in Bretten angekommen – nach einer langen, fröhlichen Zugfahrt und einem stimmungsvollen Aussendegottesdienst in der St.-Andreas-Kirche in Freiburg.
Am 14. Dezember trafen wir uns um 10 Uhr am Bahnhof in Bretten. Dann ging es auch schon los. Leider mussten wir dreimal umsteigen. Dafür war der ökumenische Gottesdienst umso besser. Es wurden viele Lieder gesungen und wir hörten eine Geschichte. Sie war von 1914 und handelte vom Krieg zwischen den Deutschen und den Engländern (Weihnachten 1914). Danach gab es Tschai. Wir sind zur Straßenbahnhaltestelle gelaufen. Da auch andere Pfadfinder dabei waren, hat die Fahrerin gesagt, dass alle Kerzen ausgemacht werden. Das fanden wir alle ziemlich blöd. Doch wir sind alle gut angekommen.
von Rebecca Britting
Das Friedenslicht wurde in der Geburtsgrotte in Betlehem feierlich entzündet und zunächst nach Wien gebracht. Von dort aus wird die Flamme als Zeichen der Hoffnung in ganz Europa und darüber hinaus
verteilt. Wir haben es weitergegeben im Gottesdienst am vierten Advent.
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